Chipkarten in der Zutrittskontrolle
Chipkarten, auch bekannt als Ausweise mit integriertem Mikrochip, haben eine breite Anwendung und erfreuen sich großer Beliebtheit. Im Vergleich zu anderen Kodierungen weisen sie herausragende Merkmale auf.
Ein bedeutender Vorteil der Chipkarte besteht darin, dass sie in der Regel größere Datenmengen speichern können als beispielsweise Magnetkarten. Zudem ermöglichen sie eine Aufteilung des Speicherplatzes in separate Bereiche für verschiedene Anwendungen wie ID-Daten, Geld-Guthaben und Zutrittsrechte. Darüber hinaus bieten Chipkarten vielfältige Kodierungsmöglichkeiten und sind effektiv gegen unberechtigten Zugriff, Manipulation, Duplizierung und Kopieren geschützt.
Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Chipkarten: kontaktbehaftete und kontaktlose. Kontaktbehaftete Chipkarten verfügen über äußere Kontakte, die beispielsweise von goldfarbenen Auflageflächen auf EC-Karten bekannt sind. Um eine Verbindung zum darunterliegenden Chip herzustellen, müssen diese Ausweise in einer bestimmten Ausrichtung in einen Einsteckleser eingeführt werden, sodass die Kontakte mit den Fühlern der Kontaktiereinheit in Berührung kommen. Es ist wichtig, die Kontaktflächen vor Verschmutzung und elektrostatischer Aufladung zu schützen. Kontaktbehaftete Chipkarten können entweder als „Smart Cards“ mit einem Mikroprozessor oder als „Memory Cards“ mit reinem Speicher ausgestattet sein.
Im Bereich der kontaktlosen RFID Chipkarten gibt es hingegen keine sichtbaren elektrischen Anschlüsse. Die Übertragung von Informationen zwischen der Leseeinheit und der RFID-Chipkarte erfolgt hier über ein Hochfrequenzfeld, das von der Leseeinheit erzeugt wird. Bei passiven kontaktlosen Chipkarten wird die Energie aus diesem Feld entnommen, und die Kommunikation mit dem Lesegerät erfolgt über eine Sendeantenne. Im Gegensatz dazu beziehen aktive kontaktlose RFID Karten ihre Energie entweder aus einer eingebauten Batterie oder einer externen Stromquelle, was zu größeren Reichweiten führen kann.
Besondere Bedeutung im Bereich der berührungslosen Chips haben die RFID Technologie und die darauf basierende „Near-Field-Communication“ (NFC), die zunehmend in der praktischen Anwendung Verwendung finden. Beispielsweise in der Zutrittskontrolle. Weitere Informationen zur RFID Technik in der Zutrittskontrolle finden Sie hier.
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