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Solange wir in Arbeitsverträgen Arbeitszeiten vereinbaren, sollten wir diese auch erfassen

Herausforderungen von Vertrauensarbeitszeit und Notwendigkeit der Zeiterfassung

"Solange wir in Arbeitsverträgen Arbeitszeiten vereinbaren, sollten wir diese auch erfassen."

In einer Welt, in der Flexibilität und Vertrauen zunehmend als Schlüsselelemente der Arbeitskultur angesehen werden, stellt sich die Frage nach der Rolle der Arbeitszeiterfassung. Insbesondere das Konzept der Vertrauensarbeitszeit hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und wird in öffentlichen Debatten oft vehement verteidigt. Doch trotz seiner Vorteile bringt es auch signifikante Herausforderungen mit sich, die es zu adressieren gilt.

Die Herausforderungen der Vertrauensarbeitszeit

  1. Fehlende Transparenz: Eines der Hauptprobleme der Vertrauensarbeitszeit ist die mangelnde Transparenz. Ohne eine systematische Erfassung der Arbeitszeiten ist es schwierig, einen Überblick über die tatsächlich geleisteten Stunden zu behalten. Dies kann zu Unklarheiten bezüglich Mehrarbeit und Arbeitsbelastung führen.

  2. Risiko der Überarbeitung: In einem System, das auf Vertrauen basiert, besteht die Gefahr, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig mehr arbeiten, als vertraglich vereinbart. Ohne eine klare Dokumentation der Arbeitszeiten können Überstunden unbemerkt und unvergütet bleiben.

  3. Schwierigkeiten bei der Compliance: Die Einhaltung arbeitsrechtlicher Bestimmungen, insbesondere hinsichtlich der maximal zulässigen Arbeitszeiten und Pausenregelungen, wird ohne eine genaue Zeiterfassung erschwert. Dies kann rechtliche Risiken für Unternehmen mit sich bringen.

  4. Ungleichheit und Ungerechtigkeit: Vertrauensarbeitszeit kann zu Ungleichheiten führen, wenn einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter systematisch mehr arbeiten als andere, ohne dass dies angemessen anerkannt oder vergütet wird.

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Die Notwendigkeit einer ausgewogenen Zeiterfassung

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum eine angemessene Zeiterfassung, wie sie durch unsere Time 3010 ermöglicht wird, von entscheidender Bedeutung ist. Sie schafft nicht nur die notwendige Transparenz und hilft bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern schützt auch die Mitarbeiterinnen und  Mitarbeiter vor Überarbeitung und gewährleistet eine faire Behandlung aller Beteiligten. 

Die Zeiterfassung sollte nicht als Kontrollinstrument, sondern als Mittel zur Förderung eines fairen und ausgewogenen Arbeitsumfelds angesehen werden. Sie unterstützt eine Kultur des Vertrauens, indem sie klare und transparente Rahmenbedingungen schafft, innerhalb derer Flexibilität und Eigenverantwortung gedeihen können. 

In einer Welt, in der Arbeitsverträge Arbeitszeiten festlegen, ist es unsere Verantwortung, diese auch entsprechend zu erfassen und zu verwalten. Die Time 3010 der AZS System AG steht an der Spitze dieser Bewegung, indem sie  innovative, flexible und faire Lösungen für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt bietet.

Eberhard Fabricius

Gründer und Vorstand der AZS System AG

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