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Sicherheitsrisiken in der Zutrittskontrolle durch „Schwachstelle Mensch“

Sicherheitsrisiken in der Zutrittskontrolle: "Schwachstelle Mensch"

Im Gefüge der Unternehmenssicherheit gilt der Mensch oft als das schwächste Element. Diese Problematik wird wohl auch zukünftig schwer auszuräumen sein, selbst strenge Anweisungen vermögen nicht gegen kriminelle Neigungen anzukommen. Besonders tückisch sind Vorfälle von Sabotage, Manipulation und Diebstahl, die von Besuchern oder gar eigenen Mitarbeitern verursacht werden können.

Risiken der unautorisierten Zutrittsvermittlung

In Momenten der Unachtsamkeit kann es vorkommen, dass jemand mit einem gültigen Zugangsausweis – sofern keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen wie Drehkreuze oder Videosicherheit vorhanden sind – einen Kriminellen (sei es absichtlich oder durch Täuschung) in gesicherte Bereiche einschleust. Es kommt häufig vor, dass Mitarbeiter „gutgläubig“ einen unbekannten Besucher durch das Tor begleiten, nachdem der Fremde angibt, einen Termin mit einer bestimmten Person zu haben. Auf diese Weise kann der unerwünschte Gast den geschützten Bereich betreten, nachdem er die Zutrittskontrolle überwunden hat.

In manchen Fällen ist die Platzierung von physischen Barriereanlagen wie Drehkreuzen oder Schleusen nicht immer eine bevorzugte Option an jedem Zutrittspunkt. Eine mögliche Lösung hierfür lautet: Kein Mitarbeiter darf einen unbekannten Besucher ohne direkte Übergabe an den genannten Gastgeber einschleusen.

Sicherheitsrisiko: Unverschlossene Türen

Es kommt nicht selten vor, dass Türen bei stark frequentierten Zutrittspunkten oder während Warentransporten durch Keile offen gehalten werden. An solchen Stellen könnten sich auch unerwünschte Besucher Zutritt verschaffen. Idealerweise sollte das Zutrittssystem eine ständige Überwachung dieser Türen gewährleisten. Durch Ein- und Ausgangssensoren wird der Zustand der Tür (offen, geschlossen oder verriegelt) erfasst, und die maximale Öffnungszeit wird kontrolliert. Wenn der Sollzustand sich ändert oder die vorgegebene Zeit überschritten wird, erfolgt eine Alarmmeldung. Dadurch wird verhindert, dass aus Bequemlichkeit Türen unverschlossen bleiben.

Prävention gegen unerwünschte Zugänge

Die Abwesenheit angemessener Sicherheitseinrichtungen kann dazu führen, dass kriminelle oder ungebetene Personen in das Unternehmen gelangen. Zusätzlich herrscht oft Mangel an Wachsamkeit der Mitarbeiter, insbesondere im Umgang mit Unbekannten, die sich beispielsweise in der Nähe ihres Arbeitsplatzes aufhalten. Lieferanten, Besucher, Kunden, Handwerker oder Reinigungskräfte – sie alle bewegen sich häufig ungehindert im Betrieb. Die Lösung für dieses Problem liegt in der Kombination aus Zutrittsteuerung und Besuchermanagement. Solche Systeme schützen vor unbefugtem Zugang zu sicherheitsrelevanten Bereichen und ermöglichen die Nachverfolgung von Raumbetreten über einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen oder länger.

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Vielfältige Risiken im Blick

Die Anwendungsbereiche von Zutrittssteuerungssystemen erstrecken sich über diverse Industrien und Standorte. Besondere Beachtung verdienen hierbei die Peripheriekomponenten wie Identifikationssysteme, Zutrittsterminals und Zutrittsleser, die den örtlichen Gegebenheiten am Einsatzort ausgesetzt sind. Diese elektronischen Geräte müssen den spezifischen Umweltbedingungen der jeweiligen Zutrittsstelle gewachsen sein. Gleichzeitig darf menschliches Fehlverhalten nicht außer Acht gelassen werden, da es häufig Ursache für Ausfälle und Abweichungen im System ist. Im Folgenden werden die bedeutendsten Risiken bei der Konzeption von Zutrittssteuerungssystemen aufgezeigt:

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