„Gehe jeden Morgen gerne zur Arbeit“

Interview mit unserer Verwaltungsmitarbeiterin Corinna Rogalski aus Kaiserslautern

„Gehe jeden Morgen gerne zur Arbeit“

Corinna Rogalski fing nach der Elternzeit als Minijobberin bei AZS an. Inzwischen ist sie in Kaiserslautern für die komplette Verwaltung zuständig.

Corinna, du bist Anfang 40 und Mutter von zwei Kindern – wie bringst du Beruf und Familie unter einen Hut?

Corinna: Bei AZS klappt das zum Glück sehr gut. Und zwar von Anfang an: Ich bin Ende 2018 als Minijobberin gestartet. Damals kam ich gerade aus der Elternzeit und AZS suchte  jemanden für den neu eröffneten Standort Kaiserslautern, also in meiner Heimatstadt. Ein frühere Kollege aus der Branche kam auf mich zu und fragte, ob ich nicht Interesse hätte. Da ich ihn gut kannte und auf sein Urteil vertrauen konnte, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Der Aufbau des Standorts war eine tolle und spannende Zeit. Los ging’s mit einem Techniker, einem Vertriebler und mir.

Wie viele Stunden arbeitest du inzwischen?

Corinna: Ich bin mittlerweile halbtags tätig und kann meine Arbeit bei Bedarf auch im Homeoffice erledigen – zum Beispiel wenn eins meiner Kinder aufgrund von Krankheit nicht in die Schule gehen kann. Die Geschäftsführung hat viel Verständnis für meine Situation. Das wurde besonders während der Corona-Pandemie deutlich, als die Kinder ja mitunter wochenlang keine externe Betreuung hatten. Grundsätzlich gehe ich allerdings gerne ins Büro, denn ich mag es, unter Menschen zu sein. Ich denke, für mich und meinen Arbeitgeber ist es eine Win-win-Situation.

Wie ist dein beruflicher Werdegang?

Corinna: Ich bin gelernte Bürokauffrau und habe nach der Ausbildung 13 Jahre lang als Vertriebsassistentin gearbeitet – in der selben Branche, in der ich auch heute wieder tätig bin. Nach fünf Jahren Elternzeit wollte ich dann Stück für Stück wieder in den Beruf zurückkehren. Die freie Stelle bei AZS bot dafür die perfekte Chance.

Was genau machst du bei AZS?

Corinna: In unserem siebenköpfigen Team in Kaiserslautern bin ich für die Verwaltung zuständig. Das Administrative und Organisatorische liegt mir sehr. Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Ich schreibe unter anderem Rechnungen, packe Pakete und kümmere mich um den Kunden-Newsletter. Auch der Telefondienst bei Serviceanfragen fällt teilweise in meinen Verantwortungsbereich. Da ich seit vielen Jahren in den Bereichen Zeiterfassung und Zutrittskontrolle tätig bin, kenne ich mich inzwischen ganz gut aus und kann helfen, wenn es nicht allzu technisch wird. Für viele Lieferanten und Kunden bin ich die erste Ansprechpartnerin.

Das Gesicht und die Stimme von AZS in Kaiserslautern sozusagen…

Corinna: Eher die Stimme als das Gesicht, denn mit den meisten Leuten habe ich ausschließlich telefonisch Kontakt. Trotzdem kennt man sich im Laufe der Jahre natürlich ganz gut. Meine Aufgabe sehe ich darin, dass unsere Kunden zufrieden sind. Und wenn es doch mal ein Problem gibt, kümmern wir uns im Team um eine schnellstmögliche Lösung.

Wofür steht die Niederlassung Kaiserslautern?

Corinna: Wie in Hamburg und Wuppertal auch vertreiben wir von hier aus Lösungen für Zeiterfassung und Zugangskontrolle. Eine besonders große Rolle spielen digitale Schließzylinder. Wir installieren die Technik und warten sie natürlich auch.

Wie kurz ist der Draht zur Firmenleitung?

Corinna: Sehr kurz. Natürlich kommunizieren wir via Telefon und E-Mail. Die „Hamburger“ kommen aber auch regelmäßig zu uns in die Pfalz. Dabei geht es aber nicht um Kontrolle, sondern um einen konstruktiven Austausch. Die Geschäftsführung hat stets ein offenes Ohr für die Belange aller Kolleginnen und Kollegen. Das mag ich an AZS besonders.

Und wie gefällt dir das Team?

Corinna: Das Team ist super! Wir unterstützen uns gegenseitig und pflegen ein lockeres, aber zugleich professionelles Arbeitsverhältnis. Hand aufs Herz: Ich gehe jeden Morgen gerne zur Arbeit.

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