Interview mit unserer Verwaltungsleiterin Alina Roth
„Mix aus Lockerheit und Professionalität“
Seit 2015 gehört Alina Roth zum Team. Die Verwaltungsleiterin, Jahrgang 1992, schätzt vor allem die Abwechslung in ihrem Job.
Alina, wie und wann bist du zu AZS gekommen?
Alina: Das war mit einer gehörigen Portion Glück verbunden: Ich war damals auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und hatte zufällig die Stellenausschreibung gesehen. Sowohl das Geschäftsmodell als auch die Aufgabenbeschreibung fand ich sehr spannend. Also habe ich mich, neben anderen Firmen in Hamburg, auch bei AZS beworben. Mit Erfolg: Am 1. Oktober 2015 war mein erster Arbeitstag.
Du hattest mehrere Angebote zur Auswahl. Warum hast du dich für AZS entschieden?
Alina: Darüber musste ich nicht lange nachdenken. Mich hat vor allem das tolle Betriebsklima überzeugt. Bereits beim Vorstellungsgespräch konnte ich merken, dass in diesem Unternehmen eine ganz besondere Atmosphäre herrscht. Ich würde es als Mischung aus Lockerheit und Professionalität beschreiben. Um ehrlich zu sein, hätte ich nie gedacht, dass ich einmal im Bereich IT und Technik landen würde – und so viel Spaß daran haben würde.
Was hast du denn für eine Ausbildung gemacht?
Alina: Ich habe bei einem großen deutschen Optiker-Unternehmen eine Ausbildung zur Bürokauffrau absolviert. Hier konnte ich sehr viel lernen. Es war ein guter Karrierestart. Eine Gemeinsamkeit von AZS und meinem Ausbildungsbetrieb besteht darin, dass beide Firmen familiengeführt sind. Das war mir schon immer wichtig.
Warum ist dir das wichtig?
Alina: Meine Erfahrung ist, dass solche Unternehmen eine gute Philosophie haben. Der persönliche Kontakt wird gepflegt, der Mensch steht im Mittelpunkt. Das gilt gleichermaßen für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter. Mein Arbeitgeber ist sehr familienfreundlich. Man fühlt sich gut aufgehoben und die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr, auch was persönliche Anliegen und Probleme angeht. Ich denke, in einem Konzern wäre das nicht so.
Was genau meinst du mit familienfreundlich?
Alina: AZS ist sehr flexibel, etwa was Teilzeitmodelle betrifft. Das kommt natürlich insbesondere jungen Familien entgegen.
Du bist seit vielen Jahren bei AZS. Wie hat sich Deine Karriere entwickelt?
Alina: Mir war schnell klar, dass ich hier beste Perspektiven habe. Ich habe als Bürokauffrau angefangen und mir nach und nach eine Position erarbeitet. Heute bin ich Prokuristin und Verwaltungsleiterin – das ist eine Stelle, die es damals noch gar nicht gab. Damit bin ich mit dafür verantwortlich, dass es an allen AZS-Standorten sozusagen rund läuft.
Was gefällt dir besonders gut an deiner Aufgabe?
Alina: Bürojobs haben mitunter ein schlechtes Image. Sie gelten als langweilig. Das trifft auf die Arbeit bei AZS überhaupt nicht zu. Hier ist es unheimlich abwechslungsreich. Denn um gute Ergebnisse zu erzielen, müssen wir uns in der Verwaltung ständig mit allen anderen Abteilungen austauschen. Ich selbst bin mehrmals im Jahr auch in unseren Geschäftsstellen in Wuppertal, Aschersleben, Chemnitz und Kaiserslautern. Der Kundenkontakt kommt ebenfalls nicht zu kurz. Und auch wenn jetzt einige lachen werden: Ich liebe das Rechnungswesen.
Wie kommst du mit deinen Kolleginnen und Kollegen zurecht?
Alina: In meinem Team von insgesamt sechs Leuten – vier Frauen, zwei Männer – sind wir ohnehin eine eingeschworene Gemeinschaft. Aber ich kann über alle Abteilungen und Standorte hinweg sagen: Wir sind eine tolle Truppe. Daher kann ich AZS als Arbeitgeber nur uneingeschränkt empfehlen.
Und als Ausbildungsbetrieb?
Alina: Da gilt die Empfehlung natürlich auch, obwohl ich hier sicher nicht sehr objektiv bin (lacht). Denn ich habe selbst schon zwei Leute bei AZS ausgebildet. Wir suchen immer junge Menschen, die ihren Berufsweg bei uns beginnen möchten – ob im kaufmännischen oder im technischen Bereich. Also: Bewerbt euch!
Das Interview führte Herr Boss von boss-texte.de